May 27, 2010

Religion der Zauberei und kirchliche Observanzen


Karl-Heinz Kohl: Die Macht der Dinge

Geschichte und Theorie sakraler Objekte pt 1, pt 2, pt 3, pt 4, pt 6, pt 7
S. 8 ff.)
Die in der ethnologischen Literatur als "Cargo"-Kulte bezeichneten Bewegungen waren weit mehr als ein Versuch zur affektiven Bewältigung der eklatanten Macht- und Reichtumsunterschiede zwischen den Fremden und den Einheimischen. Mit einigem Recht hat man sie neuerdings als eine Art indigene Ethnologie bezeichnet. Denn was sie enthalten, das ist eine durchaus zutreffende Aussage über einen der charakteristischsten Züge westlicher Kultur: In kaum einer anderen spielen materielle Gegenstände eine ähnlich herausragende Rolle. Die zahllosen Produkte, die die europäische Zivilisation hervorgebracht hat und mit denen sie bis heute die ganze Welt überschwemmt, mussten sie in den Augen der Angehörigen anderer Zivilisationen tatsächlich als eine "Cargo"-Kultur erscheinen lassen. Die Verführungskraft der Waren, mit denen die Laderäume europäischer Handelsschiffe voll waren, hat zur Verwestlichung der Erde wahrscheinlich entschieden mehr beigetragen als Kolonialismus und christliche Mission. Die Notwendigkeit der Erschließung neuer Absatzmärkte seit dem Beginn der Industrialisierung hat diese Entwicklung weiter vorangetrieben. Nachdem die lokalen Verhältnisse durch die europäischen Warenimplantate erst einmal aufgebrochen und neue Bedürfnisse geweckt worden waren, bedurfte es des kolonialistischen Machtapparates nicht mehr. Die verschiedenen Globalisierungswellen des 20. Jh. zeigen, dass die Eigendynamik der einmal in Gang gesetzten Prozesse ihn schließlich überflüssig gemacht hat.

Die zunehmende Macht der Dinge über die Menschen – ein seit dem 19. Jh. geläufiger Topos europäischer Kulturkritik – hat auch unsere eigenen Sozialstrukturen von Grund auf transformiert. In unserem Alltag sind wir von einer Vielzahl von Gegenständen umgeben, auf die wir selbst dann nicht mehr verzichten könnten, wenn wir dies wollten. Das "Zeug", von dem noch Heidegger so verächtlich sprach, ist aus der modernen Konsum- und Dienstleistungsgesellschaft nicht mehr wegzudenken. Heute dominiert es auch den Bereich der zwischenmenschlichen Beziehungen. Ohne Zeitung, Radio und Fernsehen, ohne Auto, Telefon oder Computer wäre unsere gegenwärtige Lebensform nicht möglich. In vielen Fällen haben die Kommunikationsmittel den direkten menschlichen Ansprechpartner sogar selbst ersetzt.
In unserem Verhältnis zu den Dingen lässt sich freilich ein merkwürdiges Paradoxon beobachten. Denn je bedeutender sie für uns werden, desto bedeutungsloser werden sie an sich. Moderne Konsumgüter zeichnen sich durch immer kürzer werdende Verfallszeiten aus. [...] In Ghana begraben die Familien ihre verstorbenen Angehörigen in Prunksärgen, die die Form von westlichen Luxuslimousinen, von Sportjachten oder Mobiltelefonen haben. Zumindest im Jenseits soll es den Toten besser gehen.

Der Fetischismus und die Herrschaft der Willkür: Hegel in Afrika
S. 80 ff.)
Kants Ausführungen in "Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft" können als Versuch gewertet werden, den Fetischismusbegriff vom Odium der Primitivität zu befreien, indem er ihn universalisiert und den Spuren fetischistischen Denkens auch in der eigenen Religion nachgeht. Demgegenüber stellen die Überlegungen, die Hegel zu diesem Komplex angestellt hat, einen Rückfall dar. Subsumiert Hegel in seinen Vorlesungen über die Philosophie der Religion den "Fetischdienst" auch unter die "Religion der Zauberei", die er in seinem religionsgeschichtlichen Entwicklungsschema auf die reine Zauberei, die niedrigste Stufe überhaupt, folgen lässt, so versteht er in den Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie unter Fetischismus doch allein und wesentlich die Religion der Afrikaner. Der verschlossene afrikanische Kontinent selbst aber ist ihm ein geschichtsloses "Kinderland, das jenseits des Tages der selbstbewussten Geschichte in die schwarze Farbe der Nacht gehüllt ist" und dessen Bewohner "den natürlichen Menschen in seiner ganzen Wildheit und Unbändigkeit [darstellen]. Von aller Ehrfurcht und Sittlichkeit, von dem, was Gefühl heißt, muss man abstrahieren, wenn man ihn richtig auffassen will: es ist nichts an das Menschliche Anklingende in diesem Charakter zu finden."

So roh und unbändig Hegel die Afrikaner erscheinen, so grob und urtümlich ist seiner Ansicht nach auch ihre Religion. Die Einsicht in die Abhängigkeit des Menschen von der Natur sei ihnen ebenso fremd wie die Vorstellung eines absoluten Wesens. Sie bildeten sich ein, der Natur Befehle geben zu können, da sie noch nicht zu dem Bewusstsein gelangt seien, dass es etwas Höheres gäbe als den Menschen. Ihre Religion habe sich daher noch kaum über die Stufe der reinen Zauberei erhoben. Sie beschränke sich im wesentlichen darauf, die eigene Macht zur Anschauung zu bringen, sie äußerlich zu setzen und sich ein Bild von ihr zu machen. Dazu wäre ihnen jeder beliebige Gegenstand recht, "sei es ein Tier, ein Baum, ein Stein, ein Bild von Holz. Dies ist der Fetisch, ein Wort, welches die Portugiesen zuerst in Umlauf gebracht und welches von feitico, Zauberei, abstammt." Der Fetisch sei ihnen aber nichts Selbständiges, Festes oder Objektives, sondern in seiner Gegenständlichkeit nichts anderes "als die zur Selbstanschauung sich bringende individuelle Willkür". Dies könne man allein schon daran ersehen, dass sie ihre Fetische misshandelten, prügelten, zerstörten oder durch einen anderen ersetzten, wenn sie ihre Erwartungen nicht erfüllten. Dem Fetisch werde also keinerlei Eigenständigkeit zuerkannt, "er bleibt lediglich Geschöpf, das die Willkür des Schaffenden ausdrückt und das immer in seinen Händen verharrt. Kurz, es ist kein Verhältnis der Abhängigkeit in dieser Religion."

Von der Projektionstheorie de Brosses' unterscheidet sich Hegels eigenwillige Interpretation darin, dass sich seiner Auffassung zufolge im Fetisch keine andere Macht verkörpert als die subjektive Willkür dessen, der ihn hergestellt hat. Nicht Furcht und Schrecken haben Hegel zufolge zum Glauben an die Wirksamkeit der heiligen Kultgegenstände geführt, vielmehr gelangen in ihnen die Allmachtsvorstellungen der Afrikaner zum Ausdruck, ihre Einbildung, die Natur allein durch ihren Willen beherrschen zu können. Der Fetischdienst dient Hegel als dinglicher Beweis dafür, dass die Afrikaner noch zu keinerlei "Anschauung irgendeiner festen Objektivität" gekommen seien und dementsprechend nur den Menschen selbst als das Höchste setzen könnten. Als Symbol der reinen Willkür, die sich in ihm zur Selbstanschauung bringt, wird der Fetisch Hegel daher zum Schlüssel für eine Erklärung auch aller anderen, seiner Ansicht nach "charakteristischen" Züge der afrikanischen Gesellschaft, von der er ein abstoßendes Bild zeichnet. Da die Achtung des Menschen erst mit der Vorstellung eines außer ihm stehenden und von ihm unabhängigen Höheren entsteht, hat die Absolutsetzung des Selbst seiner Auffassung nach die "vollkommene Verachtung der Menschen" zur Folge. Der andere erscheint einem Selbst als wertlos, das keinen anderen Wert kennt als eben dieses eigene Selbst:

"Die Wertlosigkeit der Menschen geht ins Unglaubliche. Die Tyrannei gilt für kein Unrecht, und es ist als etwas ganz Verbreitetes und Erlaubtes betrachtet, Menschenfleisch zu essen. Bei uns hält der Instinkt davon ab, wenn man überhaupt beim Menschen vom Instinkte sprechen kann. Aber bei dem Neger ist dies nicht der Fall, und den Menschen zu verzehren, hängt mit dem afrikanischen Prinzip überhaupt zusammen – für den sinnlichen Neger ist das Menschenfleisch nur Sinnliches, Fleisch überhaupt. Bei dem Tode eines Königs werden wohl Hunderte geschlachtet und verzehrt, Gefangene werden gemordet und ihr Fleisch auf den Märkten verkauft. Der Sieger frisst in der Regel das Herz des getöteten Feindes."

Aus der Menschenverachtung ergibt sich nach Hegel außer der Unsitte des Kannibalismus noch ein weiteres, nicht weniger inhumanes Prinzip, nämlich der Despotismus, und zwar sowohl im häuslichen als auch im öffentlichen Bereich. In Afrika gebe es weder Familiensittlichkeit noch freie Gesetze, die den Zusammenhalt des Staates verbürgen. Die Könige herrschten allein durch Gewalt. Sie ließen sich ständig von ihren Scharfrichtern begleiten, um unliebsame Konkurrenten sofort aus dem Weg zu räumen. Ihr Despotismus erstrecke sich auch auf den Besitz. In einigen Reichen gehörten alle unverheirateten Mädchen dem Herrscher, von dem sie die Männer abkaufen müssten, und in anderen verfügten sie über das Privileg, sich alle Güter ihrer verstorbenen Untertanen aneignen zu dürfen. Diene das despotische Regime der Könige dem Zweck, die "sinnliche Rohheit" zu bändigen, so würden sie freilich auch selbst durch den "wilden Sinn" ihrer Untergebenen in Schranken gehalten. Seien diese nämlich mit ihrem Herrscher unzufrieden, so brächten sie ihn einfach um oder signalisierten ihm, dass er sich von seinen Frauen erdrosseln lassen solle.

Der geringe Wert, der dem Menschen zugeschrieben wird, erklärt nach Hegel schließlich auch die Institution der Sklaverei:

"Etwas anderes Charakteristisches in der Betrachtung der Neger ist die Sklaverei. Die Neger werden von den Europäern in die Sklaverei geführt und nach Amerika verkauft. Trotzdem ist ihr Los im eigenen Land fast noch schlimmer, wo ebenso absolute Sklaverei vorhanden ist. Denn es ist die Grundlage der Sklaverei überhaupt, dass der Mensch das Bewusstsein seiner Freiheit noch nicht hat und somit zu einer Sache, zu einem Wertlosen herabsinkt. Bei den Negern sind aber die sittlichen Empfindungen vollkommen schwach oder, besser gesagt, gar nicht vorhanden. Die Eltern verkaufen ihre Kinder und umgekehrt diese jene, je nachdem man einander habhaft werden kann. Durch das Durchgreifende der Sklaverei sind alle Bande sittlicher Achtung, die wir voneinander haben, geschwunden, und es fällt den Negern nicht ein, sich zuzumuten, was wir voneinander fordern dürfen. Die Polygamie der Neger hat häufig den Zweck, viele Kinder zu erzielen, die samt und sonders zu Sklaven verkauft werden können, und sehr oft hört man naive Klagen, wie z.B. die eines Negers in London, der darüber wehklagte, dass er nun ein ganz armer Mensch sei, weil er alle seine Verwandten bereits verkauft habe."

Fetischismus und Menschenfresserei, politische Tyrannei und häuslicher Despotismus ergeben zusammen das schaudererregende Bild des schwarzen Kontinents, das Hegel in seinen Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte entwirft. Alle diese Züge haben seiner Auffassung nach eine gemeinsame Grundlage. Sie gehen aus der "Wildheit", der "Unbändigkeit" und der "sinnlichen Rohheit" der Afrikaner hervor, die sich noch auf einer Stufe der Gattungsentwicklung befinden, in der "alle Allgemeinheit nur als Innerlichkeit der Willkür ist." Der Missachtung des menschlichen Lebens und dem entsetzlichen Brauch des Kannibalismus entspreche die blutige Schreckensherrschaft, mit der die afrikanischen Könige regierten, und diese finde ihr Gegenstück wiederum in der Gefühllosigkeit, mit der ein Familienvater seine Kinder in die Sklaverei verkaufe. Alle diese Züge aber kulminieren im Fetischismus, in dem die Willkür und Absolutsetzung des Selbst sich am sinnfälligsten zur Anschauung bringe.

Hegels Darstellung zeigt, wie unkritisch einer der größten Denker seiner Zeit den Gräuelberichten aufgesessen ist, die Missionare, Sklavenhändler und westindische Sklavenhalter über die Bewohner Afrikas verbreitet hatten. Hegel setzt die auf dem schwarzen Kontinent angeblich allenthalben herrschende "vollkommene Verachtung des Menschen" zum Fetischismus in Beziehung, den er dann auch als die spezifische Religionsform der noch ganz in einem Zustand ungebändigter Affekte lebenden Afrikaner ansieht. Lediglich einmal, und zwar in seiner Religionsphilosophie, zieht er eher zögerlich eine Parallele zum katholischen Reliquienkult, wenn er aus dem Bericht eines Kapuzinermönchs zitiert, der die einheimischen Zaubermittel der Afrikaner durch Reliquien ersetzt habe, um dadurch zu demonstrieren, dass die christliche Religion weit größere Macht besitze. Ansonsten aber dient Hegel die für Afrika angeblich so charakteristische Trias von Fetischismus, Kannibalismus und Despotie als ein wohlfeiles Argument zur Rechtfertigung des europäischen Kolonialismus, befänden sich die Afrikaner doch in einem Zustand, der "keiner Entwicklung und Bildung fähig [ist], und wie wir sie heute sehen, so sind sie immer gewesen." Für Hegel ist Afrika "kein geschichtlicher Weltteil", und mit einer gehörigen Portion Zynismus bemerkt er, dass "der einzige wesentliche Zusammenhang, den die Neger mit den Europäern gehabt haben und noch haben, der der Sklaverei [ist]." Lehnt Hegel die Sklaverei auch als Unrecht ab, so hält er sie doch in diesem spezifischen Fall für legitim, da "die Neger" in ihr "nichts ihnen Unangemessenes [sehen]", der Sklavenhandel ihre Könige dazu veranlasse, ihre Kriegsgefangenen und Untertanen an die Europäer zu verkaufen und "die Sklaverei insofern mehr Menschlichkeit unter den Negern geweckt" habe.

Als religiöser Ausdruck der Herrschaft der Willkür und der vollkommenen Menschenverachtung gerät der Fetischdienst in Hegels Geschichtsphilosophie zum Siegel für das "geschichtslose" und "unaufgeschlossene" Afrika, für jenes Kinderland, "das noch ganz im natürlichen Geist befangen ist und das hier bloß an der Schwelle der Weltgeschichte vorgeführt werden musste." Während Kant den Fetischismus universalisiert, möchte Hegel ihn wieder auf eine bestimmte geographische Region beschränkt wissen. Für ihn ist er eine "Sackgasse, in der sich – anderswo – die 'Neger' verrannt haben." Für ihn "schließt der Fetischismus einen ganzen Kontinent, nämlich Afrika, aus der Geschichte und ihrer notwendigen Entwicklung aus."

Dem ersten Blick nach haben Kants und Hegels Ausführungen über den Fetischismus nur wenig gemeinsam. Kant verwendet den Begriff des Fetischmachens, um mit seiner Hilfe gegen bestimmte Tendenzen innerhalb der Amtskirche anzukämpfen, die ihm als ein Rückfall hinter die lutherische Gnadenlehre erscheinen und einer vollständigen Ethisierung der Religion zuwiderlaufen. Für ihn befördern die statuarischen Gebote, Glaubensregeln und Observanzen der Kirche die Illusion, dass der Gläubige mit Hilfe natürlicher Mittel übernatürliche Wirkungen erzielen könne. Diese primitive und auf einem Trugschluss beruhende Einstellung müsste gattungsgeschichtlich eigentlich schon längst überwunden sein, doch ist die Gefahr ihrer Wiederkehr noch lange nicht gebannt, ist der Mensch doch, wie er in einem anderen Zusammenhang einmal bemerkt, "aus krummem Holz geschnitzt". Für Kant stellt das fetischistische Denken sowohl ein menschheitsgeschichtliches als auch ein psychisches Archaikum dar. Für Hegel ist der Fetischismus dagegen der Inbegriff der subjektiven Willkür. Zwar weist auch er ihm als einer Spielart der "Religion der Zauberei" seinen Platz in einem frühen Stadium der Gattungsgeschichte zu, die von Kant beschworene Gefahr einer Wiederkehr des fetischistischen Denkens selbst noch in den sublimsten Formen der Religion aber sieht er nicht. Der exzessive Fetischdienst mit all seinen negativen Begleiterscheinungen ist für ihn ein Sonderweg, der auf dem "schwarzen Kontinent" jede historische Weiterentwicklung verhindert hat. Für das in seiner Sittlichkeit, seiner Rechtlichkeit und seiner Staatlichkeit so viel weiter vorangeschrittene Europa hat er keinerlei Bedeutung mehr.

So unterschiedlich die Konzeptionen Kants und Hegels auch sind, so stimmen sie doch beide in ihrer negativen Bewertung des Fetischismus überein. Sie entzündet sich im einen wie im anderen Fall an der Äußerlichkeit der jeweils ins Auge gefassten religiösen Phänomene. Für Kant hält sich der kirchengläubige Christ an die äußerlichen Gebote und Observanzen, anstatt sich die Prinzipien der Sittlichkeit zu eigen zu machen. Für Hegel schafft sich der afrikanische Fetischdiener im Fetisch ein äußerliches Bild seiner selbst, das zugleich zum bevorzugten Objekt seiner eigenen Willkür wird. Und es ist ebendiese Selbstvergottung des Menschen, die die Anerkennung einer höheren Macht und mit ihr die Bildung von Sittlichkeit überhaupt verhindert. Kant wie Hegel stehen damit in der durch den Protestantismus erneuerten Tradition des alttestamentlichen Prophetismus, der zusammen mit dem Bilderkult und dem Opfer alle rein äußerlichen religiösen Handlungen verwarf und statt dessen zu einer Verinnerlichung der göttlichen Gebote aufrief. Deutlich wird dies freilich erst, wenn man ihre Verwerfung des Fetischismus mit dessen Rehabilitation durch Auguste Comte vergleicht, den in strengem katholischen Glauben erzogenen Begründer des französischen Positivismus.

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